SPORT UND SKINCARE
Sport und Hautpflege haben nichts miteinander zutun? Falsch! Durch regelmäßiges Schwitzen und den Kontakt mit Trainingstools ist Athleten-Haut anderen Belastungen ausgesetzt, die du in deiner Skincare-Routine berücksichtigen solltest:
Schweiß hat seinen Preis
Durch häufiges Schwitzen verliert deine Haut wichtige Nährstoffe und Mineralien. Diese sind jedoch entscheidend für eine widerstandsfähige Hautbarriere. Die richtige Hautpflege versorgt dich gezielt mit pflegenden Vitalstoffen und gibt ihr die verlorene Feuchtigkeit und Vitalität zurück.
Training, das unter die Haut geht
Sport ist generell gut für die Haut. Denn während des Trainings wird deine Haut besonders gut durchblutet und die Poren weiten sich. Deshalb ist nach dem Sport der ideale Zeitpunkt für die Gesichts- und Körperpflege, da die wertvolle Inhaltsstoffe jetzt noch besser in die Haut eindringen können. Aber Achtung: durch die falsche Hautpflege werden ebenfalls unerwünschte Stoffe aufgenommen und können Hautreizungen oder Langzeitschäden entstehen.
Ganz schön radikal
Bei körperlicher Anstrengung schüttet dein Körper freie Radikale aus und oxidativer Stress entsteht. Diese Faktoren tragen wesentlich zu unerwünschten Hautveränderungen und vorzeitiger Hautalterung bei. In diesem Zusammenhang wird oft vom sogenannten “Runner’s Face” oder “Läufergesicht” geredet. Um diesen Prozess zu verlangsamen, brauchst du Hautpflegeprodukte mit einem hohen Anteil an Antioxidantien, die vorzeitiger Hautalterung entgegenwirken.
Work-out til dry out?
Die Dusche nach dem Training ist unverzichtbar. Dabei wäschst du dir allerdings nicht nur den Schweiß von der Haut. Durch häufiges Duschen verliert deine Haut auch ihre natürliche Lipidschicht. Das Ergebnis: Trockene Haut. Eine feuchtigkeitsspendende Cremes oder Lotions hilft deine Haut wieder ins Gleichgewicht zu bringen.